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Wir wollen sie nicht vergessen - die Opfer des Naziregimes. Wir werden ihre Namen aussprechen und sie werden wieder
zu Hause sein.

Die Bürgerinitiative „Erinnerungsarbeit Püttlingen“ hat die Schicksale von vier Menschen aus der Stadt Püttlingen
recherchiert, die wegen ihrer körperlichen, geistigen oder seelischen Behinderungen von 1940 bis 1941 (Aktion T4)
ermordet wurden.
Wir begeben uns am Mittwoch, dem 20. September auf einen Gedenkweg, an verschiedene Orte in der Stadt Püttlingen, um die Lebensgeschichten der Ermordeten zu hören. Der Künstler Gunter Demnig wird die Stolpersteine selbst verlegen
und wir laden Sie dazu ein, gemeinsam mit uns, den Opfern und ihren Hinterbliebenen, unseren Respekt zu erweisen.
Unser Dank richtet sich an alle, die das Projekt „Stolpersteine in Püttlingen“ unterstützen: Die ehrenamtlich engagierten
Mitbürgerinnen und Mitbürger, den Angehörigen, der Gemeinschaftschule Peter-Wust, den Sponsoren, Stefan Weber von der Musikschule Püttlingen e. V., Florence Scherer und Jochen Utter.

Die Stolpersteine werden in folgender Reihenfolge durch Gunter Demnig verlegt:
09.00 Uhr
Paul Aloysius Meyer
Derler Str. 44


09.30 Uhr
Maria Irene Rink
Weiherbergstr. 38


10.20 Uhr
Maria Alt
Bärenbergstr. 124


10.50 Uhr
Rosa Rech
Fresagrandinariastraße



Ihre                                                                         Ihr
Denise Klein                                                          Martin Schmidt
Bürgermeisterin                                                   Sprecher „Erinnerungsarbeit Püttlingen“
Stadt Püttlingen